Caritas regio gemeinnützige GmbH

Caritas regio gemeinnützige GmbH

Die Caritas regio gemeinnützige GmbH hat ihre Wurzeln tief im Engagement und der Tradition des Caritasverbandes für die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt e.V. Als eine 100%ige Tochtergesellschaft des Verbandes steht sie in der Kontinuität einer langen Geschichte der Fürsorge und Solidarität.

Die Gründung der Caritas regio gGmbH markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Caritas-Arbeit in der Region. Sie wurde ins Leben gerufen, um spezifische Bedürfnisse und Anforderungen effizienter zu erfüllen und die Wirksamkeit der sozialen Dienste zu maximieren.

Es ist von wesentlicher Bedeutung zu betonen, dass die Caritas regio gGmbH eine Einrichtung der Caritas ist, die sämtliche Rechte und Pflichten, einschließlich der arbeitsrechtlichen und kirchlichen Bedingungen, übernimmt. Dabei wurde jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter im Zuge der Übernahme ein nahtloser Übergang garantiert, um Kontinuität und Qualität in der Betreuung und Unterstützung unserer Gemeinschaft zu gewährleisten.

Am 24. August 2011 wurde die Caritas regio gGmbH gegründet und am 16. November 2011 beim Registergericht Fürth unter der Nr. HRB 13246 eingetragen. Sie ist eine hundertprozentige Tochter des Caritasverbandes für die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt e.V..

Die neue gGmbH übernahm sämtliche Rechte und Pflichten der Caritas, einschließlich der arbeitsrechtlichen und kirchlichen Bedingungen, und führte alle Mitarbeiter eins zu eins weiter.

Seit dem 01. Februar 2023 ist Herr Peter Reil, zuvor geschäftsführender Vorstand des Caritasverbandes, Geschäftsführer der Caritas regio gGmbH.

Ab dem 1. Januar 2012 übernahm die Caritas regio gGmbH das operative Geschäft mehrerer Einrichtungen, die der Caritasverband seit dem 31. Dezember 2011 nicht mehr betreibt.

Diese Umstrukturierung dient der Risikovorsorge in einem volatilen Markt. Der Caritasverband unterhält weiterhin nicht entgeltpflichtige Einrichtungen und Dienste, die auf Spenden und Kirchensteuermittel angewiesen sind.

Mit dieser Veränderung nimmt der Erlanger Caritasverband in der Erzdiözese Bamberg eine Vorreiterrolle ein und kann anderen Verbänden als „Mustervorlage“ dienen.