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4. Dezember ist Barbaratag

Tradition und Gemeinschaft in den Pflegerischen Einrichtungen der Caritas Erlangen


Heute, am Barbaratag, richtet sich der Blick in allen Pflegerischen Einrichtungen der Caritas auf eine alte Tradition, die uns an die Heilige Barbara erinnert. Die Heilige Barbara ist die Schutzpatronin der Bergleute, Artilleristen, und – in übertragenem Sinne – auch derjenigen, die Schutz und Trost in schwierigen Zeiten suchen.

Nach alter Tradition schneiden wir an diesem Tag Zweige von Apfel- oder Kirschbäumen ab, die bis zum Weihnachtsfest täglich mit frischem Wasser versorgt werden. Die Überlieferung besagt, dass diese sogenannten Barbarazweige an Heiligabend aufblühen sollen, und uns Schönheit, Jugend und Reichtum bescheren.

In unseren Pflegeeinrichtungen feiern unsere Bewohnerinnen, Bewohner und Tagesgäste diesen besonderen Tag stets mit einem geweihten Zweig. Dieses einfache, aber bedeutsame Ritual schafft eine Verbindung zu Traditionen, schenkt Trost und symbolisiert Hoffnung.

Besonders festlich gestaltet sich der Barbaratag in unserer Tagespflege St. Barbara, wo die Bedeutung dieses Tages im Namen der Einrichtung besonders lebendig wird. Hier kommen Bewohnerinnen und Bewohner zusammen, um gemeinsam den geweihten Zweig zu ehren und die besondere Atmosphäre dieses Tages zu genießen.

Der Barbaratag erinnert uns nicht nur an die Geschichte der Heiligen Barbara, sondern auch an die Kraft von Traditionen, die in unseren Pflegerischen Einrichtungen einen wichtigen Platz einnehmen. In gemeinsamen Momenten wie diesem stärken wir die Gemeinschaft und bringen Licht in die dunklen Tage der Winterzeit.

Einen frohen Barbaratag wünscht die Caritas Erlangen!


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